Im Namen der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Blasius heiße ich Sie herzlich willkommen auf unserer Internetpräsenz, die Sie über den Dom und die Kirchengemeinde informieren möchte.
Das Augenfälligste in St. Blasien ist zweifellos der imposante Gebäudekomplex der ehemaligen Benediktinerabtei mit der beeindruckenden Kuppelkirche, dem so genannten „Schwarzwalddom“. Ausführliche Informationen über die Geschichte, Architektur und Kunst des Bauwerks erhalten Sie unter „Dom St. Blasien“.
Der Dom ist kein Museum, sondern ein Gotteshaus und er trägt diesen Namen nur dann zurecht, wenn er von der Kirchengemeinde, dem „Haus aus lebendigen Steinen“ (wie der Apostel Paulus seine Gemeinden genannt hat) beseelt wird. Über das Gemeindeleben erfahren Sie mehr, wenn Sie die Sparten Kirchengemeinde und Kirchenjahr aufsuchen.
Dazu gehört auch die Kultur im Dom die die Kirchengemeinde als geistliches Angebot versteht, offen für Besucherinnen und Besucher aus nah und fern – mit einem kirchenmusikalischen Schwerpunkt.
Schön, dass Sie uns besuchen – jetzt virtuell im Internet – ein andermal persönlich und real im Dom in St. Blasien.
Pfarrer Jan Grzeszewski
Juni 2025
Time
28. Juni 2025 16:00(GMT+02:00)
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Über 800 Jahre alt – und immer noch jung: Dresdner Kruzianer im Dom St. Blasien Der Dresdner Kreuzchor ist nicht nur einer
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Über 800 Jahre alt – und immer noch jung:
Dresdner Kruzianer im Dom St. Blasien
Der Dresdner Kreuzchor ist nicht nur einer der ältesten, sondern auch einer der gefragtesten Knabenchöre der Welt; er existiert seit über 800 Jahren.
Der Chor vertritt die sächsische Landeshauptstadt als ihre älteste Kulturinstitution auf nahezu allen Kontinenten (Shanghai International Arts Festival, Salzburger Osterfestspiele etc.)
Die Konzerttournee 2025 (vorher: Musikfestival Mecklenburg – Vorpommern, Straßburg) führt den Knabenchor mit seinen 69 Sängern am Samstag, 28. Juni um 16:00 Uhr in den Blasius – Dom.
Martin Lehmann, der 29. Kreuzkantor nach der Reformation, wird mit seinem Chor vier – bis achtstimmige Werke interpretieren von Giovanni Gabrieli, Heinrich Schütz („Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“), Andreas Hammerschmidt („Wohl dem, dem die Übertretung vergeben wird“ für zwei vierstimmige Chöre), das berühmte „Miserere mei Deus“ für fünfstimmigen und vierstimmigen Chor von Gregorio Allegri, welches der 14 jährige Wolfgang Amadeus Mozart während der Karwoche 1770 in der Sixtinischen Kapelle aus dem Gedächtnis aufgeschrieben hat.
Es erklingen auch Kompositionen der Romantik:
Felix Mendelssohn Bartholdy („Jauchzet dem Herrn alle Welt“, „Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir“, „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“), Johannes Brahms („Schaffe in mir, Gott, ein rein‘ Herz“), Josef Rheinberger (das bekannte Abendlied), Max Reger („Morgengesang“) und Oskar Wermann („Vater unser“).
Bei einigen Kompositionen singen auch Solisten zusammen mit dem Chor.
Marjorie Frances Mayo spielt Orgelintermezzi von Charles-Marie Widor und von Healey Willan.
Tickets im Vorverkauf bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Telefon: +49 (0)7652-12060 oder unter reservix.de
Eintrittspreise inkl. Vvk. Gebühr: € 20 / 32 / 37 / 42 / 48
Ermäßigung für Schüler, Studenten, Auszubildende: € 10,- in allen Kategorien
Einlaß & Öffnung der Tageskasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Photo: Grit-Dörre