Seien Sie alle herzlich willkommen zu den Internationalen Domkonzerten St. Blasien 2025.
Das traditionelle Festliche Neujahrskonzert im vollbesetzten Blasius-Dom eröffnete die neue Konzertsaison.
Am Sa, 28. Juni um 16:00 Uhr gastieren wieder die Dresdner Kruzianer in einem Sonderkonzert, bevor vom 15. Juli bis 2. September die Internationalen Domkonzerte stattfinden
(jeden Dienstag Orgelkonzerte um 17:15 und 20:15 Uhr, jeden Samstag Ensemble – / Chorkonzerte um 20:15 Uhr).
Im Auftrag Seiner Majestät König Charles III. unternimmt seine Hofkapelle am Schloß Windsor „The Queen’s Six“ (gegründet 2008 anlässlich des 450. Krönungsjubiläums von Queen Elisabeth I.) eine Deutschland-Tournee und gibt ein Konzert in St. Blasien am Samstag, 2. August, 20:15 Uhr.
Hier eine kurze Übersicht über die Konzerte im Sommer:
15. 7. Carlos Paterson, Valencia
19. 7. Camerata Carolina Heidelberg
22. 7. Bernhard Marx
26. 7. William Byrd Ensemble Freiburg
Mario Pinggera, Richterswil
29. 7. Mateusz Rzewuski, Warschau
2. 8. The Queen’s Six, Windsor Castle
5. 8. Paolo Bougeat, Aosta
9. 8. Apollo5, London
12. 8. Stefano Manfredini, Modena
16. 8. calens vocalensemble stuttgart
19. 8. Gedymin Grubba, Danzig
23. 8. Rheinstimmen Basel
Cyril Pallaud, Straßburg
26. 8. Bernhard Marx
30. 8. Klangbezirk Berlin
zusätzlich: 17:00 Uhr: Konzert für und mit Kindern
2. 9. Johannes Skudlik, Landsberg
Im Rahmen des GAIA – Projektes, das voraussichtlich Zehntausende ( ! ) von Besuchern in den Blasius-Dom zieht, hören wir am Samstag, 4. Oktober um 16:00 Uhr die Capella della Torre mit dem auf dieses Großereignis spezifizierten Programm „Earth Music“ und am Samstag, 18. Oktober um 16:00 Uhr das Calmus Ensemble.
The King’s Singers (London) konnten für das Adventskonzert verpflichtet werden am Samstag, 6. Dezember um 16:00 Uhr.
So wünsche ich Ihnen allen viel Freude durch die Musik in unserem außergewöhnlichen „Schwarzwald-Dom“.
Prof. Bernhard Marx
Intendant der Internationalen Domkonzerte St. Blasien
mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit
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mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit seinem Gastspiel im Blasius – Dom die Sommerkonzerte. Ein bunter Querschnitt bringt kurzweilige Beispiele des iberischen Repertoires von 1500 – 1800: zwei musikalische Schlachtengemälde („Batallas“), eine Pastorale und Variationen über ein Hirtenlied. Zwischen romantischen Stücken von Alexandre Guilmant und Mel Bonis spielt Paterson seine Fantasie über das „Salve Regina“ (komponiert 2021).
Der grandiose Schlußpunkt erklingt mit Franz Liszts bekanntem Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H.
Werkeinführung: 17:00 und 20:00 Uhr
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit
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mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit seinem Gastspiel im Blasius – Dom die Sommerkonzerte. Ein bunter Querschnitt bringt kurzweilige Beispiele des iberischen Repertoires von 1500 – 1800: zwei musikalische Schlachtengemälde („Batallas“), eine Pastorale und Variationen über ein Hirtenlied. Zwischen romantischen Stücken von Alexandre Guilmant und Mel Bonis spielt Paterson seine Fantasie über das „Salve Regina“ (komponiert 2021).
Der grandiose Schlußpunkt erklingt mit Franz Liszts bekanntem Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H.
Werkeinführung: 20:00 Uhr
Eintrittskarten:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Dir. Franz Wassermann
mit Werken von J.C. Bach, J.S. Bach, Schubert, Mendelssohn, Bruckner, Brahms
300 Jahre Chormusik a cappella
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Dir. Franz Wassermann
mit Werken von J.C. Bach, J.S. Bach, Schubert, Mendelssohn, Bruckner, Brahms
300 Jahre Chormusik a cappella
Bekannte Chorkompositionen aus 300 Jahren erklingen am Samstag, 19. Juli.
Die Camerata Carolina der Universität Heidelberg offeriert unter der Leitung von Musikdirektor Prof. Franz Wassermann eine reiche Auswahl mit illustren Chorwerken aus Barock und Romantik.
Das Konzert beginnt mit Johann Christoph Bachs Motette „Unser Leben ist ein Schatten“ (nicht zuletzt bekannt aus dem Film über den Chirurgen Prof. Ferdinand Sauerbruch).
Nach J. S. Bachs Motette „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ und Schuberts „Salve Regina“ erklingen vier kürzere Werke von Anton Bruckner: „Locus iste“, „Virga Jesse“, „Ave Maria” und “Christus factus est”. Felix Mendelssohn Bartholdy ist vertreten mit dem Psalm 22: “Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“.„Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen?“ und „Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz“ sind ergreifende Kompositionen von Johannes Brahms.
Das Konzert endet mit dem Nachtlied von Max Reger.
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
(zum 100. Geburtstag von Ludwig Doerr)
Bernhard Marx spielt Werke von Telemann, Dandrieu, Bach, Mozart, Boely, Vierne, Doerr
Zum Gedenken an Ludwig
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(zum 100. Geburtstag von Ludwig Doerr)
Bernhard Marx spielt Werke vonTelemann, Dandrieu, Bach, Mozart, Boely, Vierne, Doerr
Zum Gedenken an Ludwig Doerr
Bernhard Marx, künstlerischer Leiter der Internationalen Domkonzerte und Titular – Organist am Blasius – Dom, widmet das Konzert seinem früheren Orgelprofessor Ludwig Doerr zu dessen 100. Geburts- und 10. Todestag.
Nach Jean- Francois Dandrieus Variationen über das Osterlied „ O Filii et Filiae“ erklingt das bekannte Trompetenkonzert D-Dur von Georg Philipp Telemann in einer Orgelbearbeitung von Ludwig Doerr sowie einige von Doerrs Kompositionen für die katholische Meßliturgie.
Prinz Johann Ernst von Sachsen-Weimar komponierte ein Violinkonzert, welches J.S. Bach für die Orgel arrangiert hat.
Wolfgang Amadeus Mozart ist vertreten mit seiner Fantasie f-moll (KV 594) für ein Orgelwerk in einer Uhr.
Zum Schluß des Konzertes spricht die Orgel französisch mit Alexandre Pierre Francois Boely’s selten zu hörender Fantasie und Fuge B-Dur und mit den zwei Schlußsätzen aus Louis Viernes III. Orgelsymphonie.
Beginn des Konzertes: 17:15 Uhr Werkeinführung: Uhr 17:00
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Bernhard Marx, künstlerischer Leiter der Internationalen Domkonzerte und Titular – Organist am Blasius – Dom, widmet das Konzert seinem früheren Orgelprofessor Ludwig Doerr zu dessen 100. Geburts- und 10. Todestag.
Nach Jean- Francois Dandrieus Variationen über das Osterlied „ O Filii et Filiae“ erklingt das bekannte Trompetenkonzert D-Dur von Georg Philipp Telemann in einer Orgelbearbeitung von Ludwig Doerr sowie einige von Doerrs Kompositionen für die katholische Meßliturgie .
Prinz Johann Ernst von Sachsen-Weimar komponierte ein Violinkonzert, welches J.S. Bach für die Orgel arrangiert hat.
Wolfgang Amadeus Mozart ist vertreten mit seiner Fantasie f-moll (KV 594) für ein Orgelwerk in einer Uhr.
Zum Schluß des Konzertes spricht die Orgel französisch mit Alexandre Pierre Francois Boely’s selten zu hörender Fantasie und Fuge B-Dur und mit den zwei Schlußsätzen aus Louis Viernes III. Orgelsymphonie.
Werkeinführung: Uhr 17:00
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Dir. Cornelius Leenen
mit Werken von
Byrd, Schütz, Schein, Bach, Mendelssohn, Bruckner, Brahms, Rheinberger, Grieg und Pinggera
Frühlingslachen und Gotteslob
Seit über 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen,
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Seit über 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen, Uraufführungen zum Klingen zu bringen und dabei die Menschen zu berühren. Als eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands zeigt sie dabei eine breite Stil- und Genrevielfalt, die sie auf die Bühnen Deutschlands, Europas und regelmäßig auch in die USA bringt. Das Markenzeichen ist dabei eine Klangkultur, die sich wie ein roter Faden über alle Besetzungswechsel der letzten 25 Jahre durchzieht: reiche Klangfarben, Homogenität, Liebe zum Detail und eine textnahe Interpretation der Musik.
Die Repertoirespanne des Ensembles ist dabei nahezu unbegrenzt: Geprägt von der Thomanerchor-Tradition der Gründungsmitglieder, sind die Leipziger Komponisten fester Bestandteil der Konzertprogramme, ebenso wie die Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik. Ein weiterer Grundpfeiler der Arbeit des Calmus Ensembles ist die Aufführung neuer Musik. So haben sie über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge vergeben und uraufgeführt, u.a. von Paul Moravec, Mathew Rosenblum, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Bill Dobbins, Mia Makaroff, Gordon Kampe und erst im Jahr 2024 erneut Bernd Franke („face to face“) und Harald Banter („Elemente des Seins“). Pop, Folk und Jazzarrangements komplettieren das Repertoire, wovon zahlreiche Notenveröffentlichungen zeugen. Kooperationen mit Kolleg:innen wie den Ensembles Sjaella und Singer Pur, amarcord sowie der lautten compagney BERLIN, dem Raschèr Saxophone Quartet, der hr-Bigband und der Capella de la Torre, bereichern zusätzlich das Repertoire des Ensembles. Die Highlights aus jüngster Vergangenheit umschließen sowohl Konzerte in der Elbphilharmonie, dem Konserthuset Stockholm und der ARD-Mediathek, als auch gemeinsames Musizieren mit Sir John Rutter und Dozieren vor 1500 Sänger:innen beim Chortag im Mainzer Dom.
Besetzung:
Elisabeth Mücksch, Sopran
Johanna Gröhn Veit, Alt
Friedrich Bracks, Tenor
Jonathan Müller Saretz, Bariton
Michael B. Gernert, Bass
Tickets im Vorverkauf:
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060