Im Namen der römisch-katholischen Kirchengemeinde St. Blasius heiße ich Sie herzlich willkommen auf unserer Internetpräsenz, die Sie über den Dom und die Kirchengemeinde informieren möchte.
Das Augenfälligste in St. Blasien ist zweifellos der imposante Gebäudekomplex der ehemaligen Benediktinerabtei mit der beeindruckenden Kuppelkirche, dem so genannten „Schwarzwalddom“. Ausführliche Informationen über die Geschichte, Architektur und Kunst des Bauwerks erhalten Sie unter „Dom St. Blasien“.
Der Dom ist kein Museum, sondern ein Gotteshaus und er trägt diesen Namen nur dann zurecht, wenn er von der Kirchengemeinde, dem „Haus aus lebendigen Steinen“ (wie der Apostel Paulus seine Gemeinden genannt hat) beseelt wird. Über das Gemeindeleben erfahren Sie mehr, wenn Sie die Sparten Kirchengemeinde und Kirchenjahr aufsuchen.
Dazu gehört auch die Kultur im Dom die die Kirchengemeinde als geistliches Angebot versteht, offen für Besucherinnen und Besucher aus nah und fern – mit einem kirchenmusikalischen Schwerpunkt.
Schön, dass Sie uns besuchen – jetzt virtuell im Internet – ein andermal persönlich und real im Dom in St. Blasien.
mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit
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mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit seinem Gastspiel im Blasius – Dom die Sommerkonzerte. Ein bunter Querschnitt bringt kurzweilige Beispiele des iberischen Repertoires von 1500 – 1800: zwei musikalische Schlachtengemälde („Batallas“), eine Pastorale und Variationen über ein Hirtenlied. Zwischen romantischen Stücken von Alexandre Guilmant und Mel Bonis spielt Paterson seine Fantasie über das „Salve Regina“ (komponiert 2021).
Der grandiose Schlußpunkt erklingt mit Franz Liszts bekanntem Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H.
Werkeinführung: 17:00 und 20:00 Uhr
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit
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mit Werken von Heredia, Ximénez, López, Liszt, Guilmant, Mel Bonis, Paterson
Iberische Musik und Romantik
Prof. Dr. Carlos Paterson (Valencia) eröffnet mit seinem Gastspiel im Blasius – Dom die Sommerkonzerte. Ein bunter Querschnitt bringt kurzweilige Beispiele des iberischen Repertoires von 1500 – 1800: zwei musikalische Schlachtengemälde („Batallas“), eine Pastorale und Variationen über ein Hirtenlied. Zwischen romantischen Stücken von Alexandre Guilmant und Mel Bonis spielt Paterson seine Fantasie über das „Salve Regina“ (komponiert 2021).
Der grandiose Schlußpunkt erklingt mit Franz Liszts bekanntem Praeludium und Fuge über den Namen B-A-C-H.
Werkeinführung: 20:00 Uhr
Eintrittskarten:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Dir. Franz Wassermann
mit Werken von J.C. Bach, J.S. Bach, Schubert, Mendelssohn, Bruckner, Brahms
300 Jahre Chormusik a cappella
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Dir. Franz Wassermann
mit Werken von J.C. Bach, J.S. Bach, Schubert, Mendelssohn, Bruckner, Brahms
300 Jahre Chormusik a cappella
Bekannte Chorkompositionen aus 300 Jahren erklingen am Samstag, 19. Juli.
Die Camerata Carolina der Universität Heidelberg offeriert unter der Leitung von Musikdirektor Prof. Franz Wassermann eine reiche Auswahl mit illustren Chorwerken aus Barock und Romantik.
Das Konzert beginnt mit Johann Christoph Bachs Motette „Unser Leben ist ein Schatten“ (nicht zuletzt bekannt aus dem Film über den Chirurgen Prof. Ferdinand Sauerbruch).
Nach J. S. Bachs Motette „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ und Schuberts „Salve Regina“ erklingen vier kürzere Werke von Anton Bruckner: „Locus iste“, „Virga Jesse“, „Ave Maria” und “Christus factus est”. Felix Mendelssohn Bartholdy ist vertreten mit dem Psalm 22: “Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“.„Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen?“ und „Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz“ sind ergreifende Kompositionen von Johannes Brahms.
Das Konzert endet mit dem Nachtlied von Max Reger.
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
(zum 100. Geburtstag von Ludwig Doerr)
Bernhard Marx spielt Werke von Telemann, Dandrieu, Bach, Mozart, Boely, Vierne, Doerr
Zum Gedenken an Ludwig
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(zum 100. Geburtstag von Ludwig Doerr)
Bernhard Marx spielt Werke vonTelemann, Dandrieu, Bach, Mozart, Boely, Vierne, Doerr
Zum Gedenken an Ludwig Doerr
Bernhard Marx, künstlerischer Leiter der Internationalen Domkonzerte und Titular – Organist am Blasius – Dom, widmet das Konzert seinem früheren Orgelprofessor Ludwig Doerr zu dessen 100. Geburts- und 10. Todestag.
Nach Jean- Francois Dandrieus Variationen über das Osterlied „ O Filii et Filiae“ erklingt das bekannte Trompetenkonzert D-Dur von Georg Philipp Telemann in einer Orgelbearbeitung von Ludwig Doerr sowie einige von Doerrs Kompositionen für die katholische Meßliturgie.
Prinz Johann Ernst von Sachsen-Weimar komponierte ein Violinkonzert, welches J.S. Bach für die Orgel arrangiert hat.
Wolfgang Amadeus Mozart ist vertreten mit seiner Fantasie f-moll (KV 594) für ein Orgelwerk in einer Uhr.
Zum Schluß des Konzertes spricht die Orgel französisch mit Alexandre Pierre Francois Boely’s selten zu hörender Fantasie und Fuge B-Dur und mit den zwei Schlußsätzen aus Louis Viernes III. Orgelsymphonie.
Beginn des Konzertes: 17:15 Uhr Werkeinführung: Uhr 17:00
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Bernhard Marx, künstlerischer Leiter der Internationalen Domkonzerte und Titular – Organist am Blasius – Dom, widmet das Konzert seinem früheren Orgelprofessor Ludwig Doerr zu dessen 100. Geburts- und 10. Todestag.
Nach Jean- Francois Dandrieus Variationen über das Osterlied „ O Filii et Filiae“ erklingt das bekannte Trompetenkonzert D-Dur von Georg Philipp Telemann in einer Orgelbearbeitung von Ludwig Doerr sowie einige von Doerrs Kompositionen für die katholische Meßliturgie .
Prinz Johann Ernst von Sachsen-Weimar komponierte ein Violinkonzert, welches J.S. Bach für die Orgel arrangiert hat.
Wolfgang Amadeus Mozart ist vertreten mit seiner Fantasie f-moll (KV 594) für ein Orgelwerk in einer Uhr.
Zum Schluß des Konzertes spricht die Orgel französisch mit Alexandre Pierre Francois Boely’s selten zu hörender Fantasie und Fuge B-Dur und mit den zwei Schlußsätzen aus Louis Viernes III. Orgelsymphonie.
Werkeinführung: Uhr 17:00
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Dir. Cornelius Leenen
mit Werken von
Byrd, Schütz, Schein, Bach, Mendelssohn, Bruckner, Brahms, Rheinberger, Grieg und Pinggera
Frühlingslachen und Gotteslob
mit Werken von:
Bach, Guilmant, Surzynski, Vierne, Nowowiejski, Improvisation
Dr. Mateusz Rzewuski studierte Orgel in Warschau, dann als Stipendiat der
Dr. Mateusz Rzewuski studierte Orgel in Warschau, dann als Stipendiat der polnischen Regierung in Lübeck, Paris und Basel. Er gehört zu den führenden international konzertierenden Organisten seiner Generation und habilitiert sich z. Z. im Fach Musikwissenschaft.
Sein Gastspiel beginnt mit dem Kopfsatz von Louis Viernes II. Orgelsymphonie. Nach einem romantischen Andante von Alexandre Guilmant erklingt Bachs majestätisches Praeludium und Fuge h-moll, BWV 544. Ein Capriccio von Mieczyslaw Surzynski und ein Festliches Praeludium von Feliks Nowowiejski schließen sich an.
Zum Abschluß seines Konzertes im „Schwarzwälder Dom“ zeigt Mateusz Rzewuski uns seine Improvisationskunst in Variationen über das „Salve Regina“.
Werkeinführung: 17:00 Uhr
Tickets im Vorverkauf:
Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
Copyr. M. Rzewuski
mit Werken von:
Bach, Guilmant, Surzynski, Vierne, Nowowiejski, Improvisation
Dr. Mateusz Rzewuski studierte Orgel in Warschau, dann
Dr. Mateusz Rzewuski studierte Orgel in Warschau, dann als Stipendiat der polnischen Regierung in Lübeck, Paris und Basel. Er gehört zu den führenden international konzertierenden Organisten seiner Generation und habilitiert sich z. Z. im Fach Musikwissenschaft.
Sein Gastspiel beginnt mit dem Kopfsatz von Louis Viernes II. Orgelsymphonie. Nach einem romantischen Andante von Alexandre Guilmant erklingt Bachs majestätisches Praeludium und Fuge h-moll, BWV 544. Ein Capriccio von Mieczyslaw Surzynski und ein Festliches Praeludium von Feliks Nowowiejski schließen sich an.
Zum Abschluß seines Konzertes im „Schwarzwälder Dom“ zeigt Mateusz Rzewuski uns seine Improvisationskunst in Variationen über das „Salve Regina“.
Werkeinführung: 20:00 Uhr
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
mit Werken von: Taverner, Ferrabosco, Monteverdi, Dering, East, Chilcott, Arrangements
Von Windsor Castle in den Blasius – Dom: Im Auftrag Seiner Majestät König
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mit Werken von:Taverner, Ferrabosco, Monteverdi, Dering, East, Chilcott, Arrangements
Von Windsor Castle in den Blasius – Dom: Im Auftrag Seiner Majestät König Charles III. unternimmt seine Hofkapelle „The Queen’s Six“ eine Deutschland – Tournee und gastiert im Dom. Es war ein einzigartiger Moment, als die Sänger von The Queen’s Six vor zwei Jahren das Begräbnis „ihrer“ Chefin und Nachbarin, Queen Elizabeth II. musikalisch umrahmten. Über 4 Mrd. Menschen verfolgten diesen Staatsakt weltweit im Fernsehen. Die Sänger leben mit ihren Familien auf Schloss Windsor, Tür an Tür mit der Royal Family an der wohl exklusivsten Wohnadresse der Welt.
Die insgesamt sechs Sänger aus Windsor Castle sind 2025 in ganz Deutschland zu hören. „Der Himmel auf Erden“ titelte man jüngst im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth, denn mit dem neuen Programm „Mapping the Stars“ präsentieren die Sänger erlesene A-cappella-Kunst zwischen Renaissance-Puristik und Pop-Rock.
A-cappella-Werke von John Taverner, Alfonso Ferrabosco I / II , Claudio Monteverdi, Michael East, Richard Dering, William Byrd bis Hits aus Jazz & Pop von Starship, Bob Chilcott & Coldplay versprechen eine wiederum seltene Gelegenheit für a-cappella-Fans einen ganz besonderen Konzertabend zu erleben.
Tickets im Vorverkauf:
Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
mit Werken von: Frescobaldi, Bach, Valerj, Padre Davide, Quirici, Petrali, Rheinberger, Bonnet
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de
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mit Werken von:Frescobaldi, Bach, Valerj, Padre Davide, Quirici, Petrali, Rheinberger, Bonnet
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
mit Werken von: Bach, Mozart, Franck, Dubois, Boellmann, Widor und Rachmaninow
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom: forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76
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mit Werken von:Bach, Mozart, Franck, Dubois, Boellmann, Widor und Rachmaninow
Tickets im Vorverkauf:
Im Forum am Dom: forumamdom@se-stblasien.de Tel. +49 (0) 76 72 / 90 70 50
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060
EARTH MUSICTales of Silver, Gold and Subterranean Secrets
Allein die Erde, das vierte in der Reihe der
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EARTH MUSIC Tales of Silver, Gold and Subterranean Secrets
Allein die Erde, das vierte in der Reihe der Elemente des Empedokles, wird in keinem der Systeme seiner Vorgänger als Arché, als Ursprung postuliert, sondern als eine Art verdichteter Aggregatzustand von Feuer, Luft oder Wasser betrachtet. In der antiken Mythologie dagegen ist Gaîa, die „Mutter Erde“, das erste geformte Prinzip, das sich dem Chaos entwindet und die Urahnen von Unsterblichen und Sterblichen aus sich gebiert.
Als Trägerin des hohen Olymp ist sie Sitz der Götter; sie spendet im Vegetationszyklus Nahrung und Leben für Mensch und Tier und nimmt diese nach der Vollendung ihres Lebens wieder in sich auf. Das menschliche Leben ist innerlich wie äußerlich von den vier Elementen bestimmt. EARTH MUSIC ist ein Teil der ELEMENTE-Reihe von Capella de la Torre, zu dem auch WATER MUSIC, FIRE MUSIC und AIR MUSIC gehören.
Musikalisch nähert sich das Ensemble dem Thema Erde in sechs Kapiteln: »Entstehung der Erde: die Schöpfung«, »Die nährende Erde«, »In den Tiefen der Erde«, »Die Rückkehr zur Erde«, »Erde und Melancholie« und »Die Erde und ihre ganze Fülle«.
Seit über 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen,
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Seit über 25 Jahren macht es sich das Leipziger Calmus Ensemble zur Aufgabe, in Konzertprogrammen und CD-Produktionen eine Geschichte zu erzählen, klassisches Repertoire mit musikalischen Neuentdeckungen zu verknüpfen, Uraufführungen zum Klingen zu bringen und dabei die Menschen zu berühren. Als eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands zeigt sie dabei eine breite Stil- und Genrevielfalt, die sie auf die Bühnen Deutschlands, Europas und regelmäßig auch in die USA bringt. Das Markenzeichen ist dabei eine Klangkultur, die sich wie ein roter Faden über alle Besetzungswechsel der letzten 25 Jahre durchzieht: reiche Klangfarben, Homogenität, Liebe zum Detail und eine textnahe Interpretation der Musik.
Die Repertoirespanne des Ensembles ist dabei nahezu unbegrenzt: Geprägt von der Thomanerchor-Tradition der Gründungsmitglieder, sind die Leipziger Komponisten fester Bestandteil der Konzertprogramme, ebenso wie die Vokalmusik der Renaissance, des Barock und der Romantik. Ein weiterer Grundpfeiler der Arbeit des Calmus Ensembles ist die Aufführung neuer Musik. So haben sie über die Jahre zahlreiche Kompositionsaufträge vergeben und uraufgeführt, u.a. von Paul Moravec, Mathew Rosenblum, Steffen Schleiermacher, Wolfram Buchenberg, Bill Dobbins, Mia Makaroff, Gordon Kampe und erst im Jahr 2024 erneut Bernd Franke („face to face“) und Harald Banter („Elemente des Seins“). Pop, Folk und Jazzarrangements komplettieren das Repertoire, wovon zahlreiche Notenveröffentlichungen zeugen. Kooperationen mit Kolleg:innen wie den Ensembles Sjaella und Singer Pur, amarcord sowie der lautten compagney BERLIN, dem Raschèr Saxophone Quartet, der hr-Bigband und der Capella de la Torre, bereichern zusätzlich das Repertoire des Ensembles. Die Highlights aus jüngster Vergangenheit umschließen sowohl Konzerte in der Elbphilharmonie, dem Konserthuset Stockholm und der ARD-Mediathek, als auch gemeinsames Musizieren mit Sir John Rutter und Dozieren vor 1500 Sänger:innen beim Chortag im Mainzer Dom.
Besetzung:
Elisabeth Mücksch, Sopran
Johanna Gröhn Veit, Alt
Friedrich Bracks, Tenor
Jonathan Müller Saretz, Bariton
Michael B. Gernert, Bass
Tickets im Vorverkauf:
bei allen Tourist-Informationen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH Tel. +49(0) 7652-12060